Ferienbilder aus Kanada

Aussicht vom Calgary Tower, auf dem 1988 das Olympische Feuer flackerte.

Und nochmals die Aussicht vom Tower, dieses Mal in Richtung der Rocky Mountains.

Der ausgestorbene Bahnhof.

Wir beobachteten interessiert...

...die Aussicht der Skispringer, als sie 1988 an der Olympiade in Calgary sprangen.

Nochmals die Aussicht von der Schanze.

So sieht es für die Skispringer aus.

Die grosse und die kleine Schanze der Olympiade 1988.

Und hier die Bobbahn. Aber ohne Eis.

Die Hochhäuser von Calgary.

„Jetzt ha ych abr Durscht!“

„Und ych ha Hunger!“

In einer Beiz in Calgary.

 

 

„No ice please“

„Jetzt isch guet!“

Endlich! Wir bekommen unseren Camper. Nigelnagelneu! Noch niemand hat in den Betten geschlafen.

Wir haben auch noch zwei Mountainbikes gemietet.

Sofort geht’s ans Auspacken!

Das Mittagessen vor dem ersten grossen Einkauf, wie gewohnt, im McDonalds.

 

Der erste Einkauf.

Hunderte von Äpfeln.

Silvia ist beim Gemüse...

 

..., während sich Bruno Gedanken ums Fleisch macht.

 

„Was brauchen wir noch?“

Das Dessert.

 

„So, hämmer’s ändligg???“

Ja, der Einkaufswagen ist prall gefüllt.

Die Verkäuferin trifft fast der Schlag......

Wirklich ein voller Einkaufswagen, doch in unserem 8.5 Meter langen Camper hatte es Platz!

Der Kassenzettel.

Nur der Wein fehlt noch!

 

Nun sind wir für die nächsten Tage ausgerüstet.

Der Einkauf gab Hunger!

Der erste Campground.

 

Das erste Nachtessen im Camper.

 

 

Guten Morgen!

Das erste „Dumpen“

 

Auf dem Highwood Pass am Rande der Rocky Mountains.

Die Berge von Kanada.

 

 

 

 

 

Das erste wilde Tier: ein Elch. Leider hat er sich nach unserem Ankommen bereits ein wenig versteckt.

Am Canada-Day in der Bar-U-Ranch.

 

Wie im Film: die Cowboys lassen ihre Pferde am Fluss trinken.

Nochmals in der Bar-U-Ranch.

 

 

Am zweiten Campground.

Unsere zwei Mountainbikes.

Nochmals der zweite Campground.

 

Silvia beim Abwaschen.

Wasser einfüllen aus Distanz!

Silvia am Steuer.

Im Fort Macleod.

Nochmals im Fort Macleod.

 

Auf einem der Türme.

 

 

Nach dem Besichtigen des Forts gab es was zu Essen.

 

„Was isch au das für eine?“

 

Das Musical Ride im Fort Macleod.

 

Die anschliessende Schau im Circle.

 

 

Der „Head-Smashed-In Buffalo Jump“. Hier trieben die Indianer die Büffel den Fels hinunter.

Nochmals der „Head-Smashed-In Buffalo Jump“.

Der dritte Campground, direkt am See.

 

Bruno liest trotz heftigem Wind vor dem Camper.

Der See beim Sonnenuntergang.

Ein Morgenessen im Camper.

 

Nochmals der wunderbare dritte Platz. Wegen heftigen Windstössen wollten wir jedoch keine weitere Nacht hier bleiben.

Der 2000. Kilometer in unserem neuen Camper!

Hier gibt es massenweise Squirrels.

 

 

 

Oh! Mitten in einem Dorf am Strassenrand steht ein Reh!

Es lässt sich von unseren Fotos nicht vertreiben.

Plötzlich überquert es jedoch in aller Ruhe die Strasse.

Die ersten BÄREN!!!! Am Strassenrand entdeckten wir eine Mutter mit ihren zwei Jungen!!

Wo ist da vorne und wo hinten? Jedenfalls ist es ein Bär!

Wie auf einer Postkarte! Der Schwarzbär schaut unseren Camper an.

Jetzt hat er genug und verschwindet mit seinen Jungen im Dickicht.

 

Der „Red Canjon“.

 

 

 

 

Wieder der „Red Canjon“, dieses Mal von etwas weiter unten.

Als wir wieder auf den Parkplatz zurück wollten, waren da auf einmal Bergziegen, die den Autos den Weg versperrten.

 

 

 

 

 

 

Die drei kleinen Bergziegen.

 

 

Sie suchten das passende Auto...

..., welches sie nach langem Suchen endlich fanden.

Irgendwelche Schläuche muss es da gegeben haben!!

 

Der Autobesitzer hatte jedenfalls keine Freude.

Die Ziegen jedoch auch nicht, nachdem ihnen das Auto genommen wurde!

Das Holz fürs Feuer.

Bruno beim Holzhacken.

Getroffen!

Bruno beim Lesen während dem Grillieren.

 

Wir gingen auf eine Wanderung...

..., und plötzlich schaute uns auf dem Weg ein Reh entgegen!

Das Ausflugsziel: der „Crandell Lake“.

Die erste Selbstauslöserfoto.

Und hier von etwas näher.

Früher und heute: zwei Toiletten.

Auf einer Velotour.

Diesen Hügel haben wir geschafft...

..., doch da geht es noch weiter!

 

Hier kehrten wir wieder um.

 

 

Eine spezielle Wolke.

Am Abend tauchten zwei weitere Rehe auf unserem Campground auf.

 

 

Ein Morgenessen im Camper.

Mein FCB-Schal über dem Bett!

Ein Squirrel auf dem Grill. Das Feuer brannte aber nicht mehr.

Ein weiterer Ausflug: auch am „Cameron Lake“ brauchten wir unsere Jacken.

Schon wieder ein Reh! Mitten auf dem Weg schaute ein Reh auf uns herunter.

 

Hier durfte man nicht mehr weiterlaufen, da es hier viele Grizzly-Bären geben soll. Wir sahen leider keinen.

Der „Waterton Lake“.

Auch hier eisig kalt.

Bruno am Abend beim Lesen.

Silvia beim Schreiben der ersten Karten.

Unser vierter Campground im „Waterton Lakes“-Nationalpark, wo wir gleich drei Mal übernachteten.

Nochmals der vierte Campground.

Kurz bevor wir den Nationalpark verliessen, sahen wir einen weissen Wolf, der im Feldstecher klar zu erkennen war. Dies hier ist der stärkste Zoom. Das rot umkreiste Ding wäre der Wolf.....

Bruno beim Tanken. Ca. 70 Rappen der Liter!

Pincher Creek, das Zentrum der weiten Umgebung.

 

Das Picknick auf einem Parkplatz.

Silvia und Bruno beim Studium über die Kohlenbrennerei.

Der 5. Campground für die 8. Übernachtung. Die Wäscheleine gespannt vom Spiegel zum Busch.

Wieder der 5. Campground, dieses Mal von der anderen Seite.

Das Nachtessen: T-Bone Steaks.

Ich bereite die Ferienfotos fürs Internet vor.

Das Fort „Steele“.

Etwas Grösser als das Letzte.

 

 

 

Der Blick über einige Häuser des Forts vom Aussenbalkon des Theaters.

Eine Schlange im Heu! Direkt vor dem Stall der Pferde im Fort (wo aber immer noch Pferde hausen).

Wieder die Schlange.

Und nochmals. Ganz hinten beim Balken.

Die frühere Schlafstätte der „Northwest Mounted Police“.

Und hier die Doppelbetten.

Ziemlich angenehm waren sie aber nicht!

Der Ausblick von einem Turm im Fort.

Wieder vom Turm aus in Richtung der anderen Häuser des Forts.

 

Bruno steigt wieder hinunter.

Ich trage mich im Gästebuch ein.

Ein weiteres Mittagessen.

Bruno zerschneidet den Salami.

Die Aussicht vom Picknickplatz.

Der 6. Campground.

Beim Weiterfahren entdeckten wir plötzlich „Mountain Goats“.

 

Mitten auf einem Fels! Verrückt, wie man da stehen kann!

Und erst noch liegen!

 

 

Der Bahnhof von Banff.

Auf der langen Fahrt zurück nach Calgary wurden plötzlich jemand müde...

Hier besuchten wir die weltberühmte Stampede.

Als Erstes am Dienstagabend das Wagenrennen.

Die Wagen werden vor dem Start gezeigt.

 

 

Die vier Wagen bereiten sich für den Start vor (insgesamt gab es 9 Rennen).

Und los!!

Auf dem Foto kann man die Geschwindigkeit der Pferde erraten!

Nach dem Rennen zeigten sich die Wagen nochmals. Dieses Mal aber völlig braun!

Und das nach einer einzigen Runde!

 

Und dann kamen wieder die neuen, sauberen Wagen...

..., die sich am Start aufstellten.

Ein weiterer Start.

Auch diese Wagen wurden dreckig.

Das letzte Rennen. Der mit dem Regenbogenwagen in der Mitte war bis heute übrigens der beste Wagenrennfahrer. Heute wurde er in seiner Gruppe jedoch Letzter!

Der letzte Start.

Nach den 9 Wagenrennen gab es noch eine Abendschau mit Akrobatik und Theater.

 

 

Hier mussten wir noch die kanadische Nationalhymne singen.....

Wieder zurück im Camper. Bruno säubert noch den Boden.

Am zweiten Tag: Rodeo.

Die Cowboys reiten auf wilden Pferden.

Je länger sie auf dem Pferd sitzen, desto mehr Punkte bekommen sie.

 

 

 

Auch auf Stieren wurde geritten.

 

Der Stier hat den Cowboy abgeworfen.

Nun galt es: so schnell wie möglich davonkommen.....

Auch ein weisser Stier hat es geschafft.

 

Und auch dieser!

Anschliessend gab es Autogramme der Stars!

Wir haben von allen eines geholt, auch wenn wir nicht wissen, wie sie heissen!

Während den zwei Tagen, an denen wir die Stampede besuchten, schliefen wir auf dem Platz der Campervermietung.

Da war der 8. Campground schon noch schöner. Hier übernachteten wir wieder 2 Nächte.

Ich auf dem Camper.

Waschen!

Und tumblern!

 

Und zusammenlegen!

Als wir von einer kurzen Velotour zurückkamen, stand auf unserem Campground plötzlich ein Elch!

Direkt neben den Campern!

 

 

 

 

 

 

Ein Selbstauslöserfoto vor unserem Camper.

Weitere Fotos vorbereiten, um sie im nächsten Internetcafé auf die Homepage zu laden.

Ein Nachtessen draussen.

Silvia’s Teller.

Der 3000. Kilometer von unserem Camper.

Ein weiteres Nachtessen auf dem Grill.

Mücken gibt es hier keine!!!

Unser Feuer.

Bruno grilliert für einmal im Regen.

Der 9. Campground.

Der Bow-Gletscher.

Nochmals der Bow-Gletscher. Dieses Mal von etwas weiter unten.

Der Peyto Lake.

Das türkisblaue Wasser. Bei schönem Wetter noch viel intensiver.

Wir waren tatsächlich hier.....

Das Gletscherwasser vom Bow-Gletscher.

Der 10. Campground.

Mit diesen Bussen fuhren wir auf den Athabaska-Gletscher.

Wieder der Athabaska-Gletscher.

Bruno auf dem Athabaska-Gletscher.

Silvia auf dem Athabaska-Gletscher.

Ich auf dem Athabaska-Gletscher. Hier auf dem Gletscher ist es übrigens 7°C!

Von hier sind wir gekommen.

 

Ein weiter Bus kommt.

Hier das Gletscherwasser des Athabaska-Gletschers.

Nochmals die Schlucht.

Ein Wasserfall neben der Strasse.

Der Sunwapta-Wasserfall.

Nochmals der Sunwapta-Wasserfall.

Ein doppelter Regenbogen neben dem Wasserfall.

2 Kilometer weiter unten gelangt der Sunwapta-Wasserfall in den Athabasca River.

Der Sunwapta-Wasserfall wieder von oben.

Am Strassenrand entdeckten wir zum dritten Mal eine Herde Bergziegen!

 

 

 

Der Athabasca-Wasserfall.

 

 

 

Der Athabasca-Wasserfall von der anderen Seite her.

 

Der 11. Campground.

Extra für Patricia: Hier, deine Strasse in Jasper.

Bruno schon wieder am Laptop, nachdem wir 1 ½ Stunden im Internetcafé sassen, um die Homepage upzudaten!

Endlich ein Campground mit Strom! Diverse elektronische Geräte hatten das dringend nötig.....

Der 12. Campground, auf welchem wir gleich 3 Mal übernachteten.

Und nochmals der 12. Campground.

Der 4. Schwarzbär!!!! Direkt am Strassenrand.

 

 

 

 

 

 

 

Als wir uns vom Bär trennten, stand wenig später wieder einmal eine Bergziege neben unserem Camper.

„Oh, werde ich fotografiert???“

Und ein paar Meter weiter auf einem Aussichtspunkt war plötzlich wieder einmal eine Herde Bergziegen!

 

Vermutlich wurde der Aussichtspunkt weniger wegen der Aussicht, sondern mehr wegen den Bergziegen gebaut.....

 

Bei jedem Auto kamen sie ans Fenster.

Der „Maligne Lake“.

Kurz nach dem Parkplatz für den „Maligne Lake“ entdeckten wir plötzlich ein weiteres Reh auf dem Hügel.

Wie eine Statue – es bewegte sich nicht.

Nur den Kopf.

Und die Ohren.

Der „Maligne Canyon“.

 

 

Weiter unten.

Hier fliesst das Wasser des „Medicine Lake“ nach 17 Kilometern unterirdisch in den „Maligne Canyon“.

 

 

Mit einer Seilbahn fuhren wir auf den „Whistler Mountain“. In den Rocky Mountains in Kanada gibt es übrigens nur 2 Seilbahnen. Eines in Banff und dieses in Jasper.

Der Blick vom „Whistler Mountain“.

In die andere Richtung.

Hier der Blick auf unseren Campground (den 12.).

Silvia auf dem „Whistler Mountain“ (die Jacken trugen wir nicht wegen der Kälte, sondern wegen dem Wind!!).

Bruno auf dem „Whistler Mountain“.

 

Ich auf dem „Whistler Mountain“.

Hier wanderten wir hinauf!

Ein Selbstauslöserfoto auf dem „Whistler Mountain“.

Und noch eines. Dieses Mal vor den Schneebergen.

Von da sind wir gekommen.

Bruno steigt wieder hinunter.

Die Spitze des „Whistler Mountains“.

Zurück auf dem Campground. Kurz vor unserem Platz spazierte ein Hirsch vorbei!

Dieser Tag war der tierreichste: Schwarzbär, Bergziegen, Reh und Hirsch!

Blick von unserem Campground (immer noch der 12.) auf den „Whistler Mountain“.

SCHON WIEDER Bergziegen am Strassenrand. Die 5. Herde, welche wir bisher sahen!

 

Das Kleine.

 

 

Das „Columbia Icefield“.

Spezielle Bergen.

Als ich mit der leeren „Sprite“-Flasche nach einem Mittagessen Gletscherwasser aus dem nebenanliegenden Fluss holte und es einem Squirrel hinstreckte, kam es doch tatsächlich und trank aus der Flasche!!

Der 13. Campground.

Ein Reh am Strassenrand. Als ich jedoch den Fotoapparat bereit hatte, ist es schon über die halbe Wiese davon galoppiert.

Hier schaute es zu uns zurück. Vermutlich wartete es nur, bis wir wieder weg waren.

Der 14. Campground.

Von der anderen Seite her. Silvia am Lesen, Bruno am Bereitstellen der Velos.

Auf einer weiteren Velotour entdeckten wir (am Ende des Campgrounds) nochmals ein Reh! Es war dies bereits das 11. Reh, welches wir in diesen Ferien sahen!!!

 

 

Wunderbare Aufnahme! Das Reh noch mit Gras im Mund.

Schliesslich hatte es genug und verschwand im Wald.

Zurück